Einführung eines zukunftsorientierten Toolmanagement-Systems

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Author
Thema: Informatik
EAN
9783816307013
Edition
2016
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Einführung eines zukunftsorientierten Toolmanagement-Systems

Art-Nr.
180200
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Description

Einführung eines zukunftsorientierten Toolmanagement-Systems
Ein Leitfaden für alle, die ein Werkzeugverwaltungssystem neu einführen oder erweitern möchten

VDMA 2016
68 Seiten

Mitgliederpreis nach Anmeldung sichtbar

Dieser Leitfaden dient als „Roter Faden“ bei der Einführung eines Toolmanagement-Systems. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, sind die Nutzenaspekte des Arbeitens mit einem Toolmanagement-System und den Vorgehensweisen der Systemeinführung einschließlich der Einbindung in die Unternehmensinfrastruktur beschrieben. Die Notwendigkeit, versteckte kostenintensive Verhaltensweisen wie „Schwarzlager“ abzubauen, wird ebenso aufgegriffen wie die kostensenkende Reduktion der Werkzeugvielfalt und der Möglichkeit, Werkzeuge ggf. für Schrupparbeiten noch einmal zu verwenden.
Unter dem Aspekt der Transparenz, der Übersichtlichkeit und dem zeitlichen sowie finanziellen Nutzen eines Werkzeugverwaltungssystems wurden weitere Aspekte der Systemeinführung aufgegriffen und dargestellt. Der Mehrwert für ein Unternehmen wird dem Leser mittels vier Fallbeispielen eindrucksvoll vorgestellt.
Zusätzlich stellt der Leitfaden eine Argumentations- und Entscheidungshilfe für eine Investition dar.

Zielgruppe
Dieser Leitfaden richtet sich an Entscheider und Anwender in den Bereichen der Produktionsleitung, Arbeitsvorbereitung, Prozessplanung und Systemintegration.

Inhalt
In diesem Leitfaden sind die wesentlichen Gründe für den Einsatz eines Werkzeugverwaltungssystems in einem Unternehmen zusammengetragen. Auf die Vorbereitung der Systemeinführung unter Berücksichtigung von Aufwand (Personal, Organisation, Zeit und Technik) wurde besonders geachtet.
Für das Vorgehen zu Systemauswahl und -einführung sind zu einzelnen Kapitel Fragen ausgearbeitet worden, um dem Entscheider in den verschiedenen Situationen des Einführungsprojektes aufzuzeigen, was in der jeweiligen Phase zu berücksichtigen ist.


2    Werkzeugverwaltung in der Praxis (Fallbeispiele)   
2.1    Fallbeispiel 1: Beschaffung/Bereitstellung und Verwendung innerhalb der Elemente der Fertigungsprozesskette wie Konstruktion, ERP, AV, NC-Programmierung, Simulation, DNC   
2.2    Fallbeispiel 2: Einstieg über das Technologiemanagement, Ausbau in Richtung Werkstattlogistik und Beschaffung   
2.3    Fallbeispiel 3: Integration und Zusammenführen heterogener IT-Landschaft, danach Einführung Tool Lifecycle Management   
2.4    Fallbeispiel 4: Beschaffungslogistik   
3    Nutzen eines Toolmanagement-Systems   
3.1    Senkung der Werkzeugkosten   
3.2    Verkürzung der Suchzeiten   
3.3    Erhöhung der Maschineneinsatzzeiten   
3.4    Erhöhung der Kapazität   
3.5    Qualitätssteigerung   
3.6    Werkzeugdatentransparenz im Fertigungsprozess   
3.7    Sicherung des Unternehmens-Knowhows   
3.8    Optimierte Versorgungslogistik für die Maschinen   
3.9    Vorausschauende Planung und Verbesserung der Betriebslogistik   
3.10    Steigerung der Prozesssicherheit   
3.11    Automatisierung der Erstellung der NC-Programme   
4    Einflüsse auf das Toolmanagement-System   
4.1    Einfluss der Produktionstypen auf das Toolmanagement   
4.2    Einfluss der Werkzeugtypen auf das Toolmanagement-System   
4.3    Mehrere Betriebsstätten   
5    Systemeinführung   
5.1    Festlegen betriebsspezifischer Ziele und Erwartungen   
5.2    Definieren der Abläufe und Informationsflüsse   
5.3    Aufnehmen des Bestands   
5.4    Erfassen und Anlegen der Stammdaten und Grafiken   
5.5    Kalkulieren der Projektkosten    22
5.6    Einbinden des Toolmanagement-Systems in die Systemlandschaft   
5.7    Strukturieren der Werkzeugdatenbank und das Befüllen mit Werkzeugdaten   
5.8    Organisieren der laufenden Datenhaltung und Systempflege   
5.9    Einbinden des Toolmanagement-Systems in die betrieblichen Abläufe   
5.10    Durchführen von Schulungen   
6    Integration in die Fertigungsumgebung   
6.1    Betriebliche Stellen   
6.2    IT-Vernetzung   
6.3    Stationen im Werkzeuglebenszyklus   
6.4    Simulationssysteme   
6.5    CAM-Systeme, Postprozessoren   
6.6    CAD-Systeme   
6.7    ERP-Systeme, Einkauf, Arbeits-, Auftragsplanung   
6.8    MES-Systeme/Feinplanung, Verfügbarkeit   
6.9    Einstell-/Messgerät (Voreinstellgerät)   
6.10    Lagersysteme, Ausgabesysteme   
6.11    Quellen für die Werkzeugdaten   
7    Funktionen des Toolmanagement-Systems   
7.1    Klassifizierung von Komponenten und Komplettwerkzeugen   
7.2    Nummernsysteme   
7.3    Bedienoberfläche, Masken, Menüs   
7.4    Grafiken, Modelle   
7.5    Lager und Bestand, Reservierungen   
7.6    Bestellwesen und Ableitung von Bestellanforderungen   
7.7    Einstellen und Vermessen von Werkzeugen   
7.8    Datenaustausch Einstellgerät mit Werkzeugmaschine   
8    Normung und Standards   
8.1    DIN 4000/DIN 4003   
8.2    DIN Spec 69874   
8.3    ISO 13399/GTC   
9    Werkzeugorganisation in der Fertigung   
9.1    Tool Lifecycle Management/Werkzeugnachverfolgung   
9.2    Kreislauf, Logistik   
9.3    Abfrage des Werkzeugmagazins in der Maschine   
9.4    Verhalten bei Werkzeugbruch   
9.5    Messungen in der Maschine   
9.6    Werkzeugausgabesysteme   
10    Werkzeug Mess- und Prüftechnik   
10.1    Messen von Komplettwerkzeugen   
10.2    Einstellen von Komplettwerkzeugen   
10.3    Prüfen von Werkzeugen   
11    Fragenkatalog   
11.1    Standorteinsatz oder standortübergreifender Einsatz   
11.2    Einflüsse der kooperativen Fertigung auf das Toolmanagement   
11.3    Sprachanpassungen (System und Daten)   
11.4    Leistungsanspruch an Datenbanksysteme, Betriebssysteme   
11.5    Zugriffsorganisationen, Lizenzregelungen   
11.6    Maßsysteme, Normen
11.7    Abgleich Virtuelle Datenverwaltung und Lagerhaltung (physikalische Werkzeuge)   
11.8    Austauschformate für Werkzeuggrafiken und Modelle   

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