Product Information
- Author
- Herausgeber FKM
- EAN
- 4250697512294
- Edition
- 2000
- Delivery time
- next business day
Erarbeitung einer Systematik zur Identifizierung von polymeren Werkstoffen, die mittels Schmelzkernt
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Description
Erarbeitung einer Systematik zur Identifizierung von polymeren Werkstoffen, die mittels Schmelzkernt
FKM 2000Heft Nummer 255
Abschlussbericht
Kurzfassung:
Die Schmelzkemtechnik erlaubt die Fertigung von Spritzgießbauteilen, die mit konventioneller wegen nicht entformbarer Hinterschnitle und Innengeometrien nicht realisierbar sind. Die Schmelzkemtechnik ist insbesondere bei solchen Bauteilen das der Wahl, bei denen konturgenaue Innengeometrien bei hohen an die Lebensdauer realisiert werden müssen. FKM Nr. 228 Erfahrungen lagen bisher lediglich bei der Verarbeitung von PA66 in vor. Bei fast allen anderen Werkstoffen bestanden große Unsicherheiten die Eignung für dieses Sonderverfahren. Vor diesem Hintergrund war die Zielsetzung Forschungsvorhabens die Erarbeitung einer Systematik zur Identifizierung von Werkstoffen, die mittels Schmelzkerntechnik verarbeitet werden können. Wesentlichstes Ergebnis des Forschungsvorhabens ist neben Erkenntnissen, die zu einer Wirtschaftlichkeit dieser Technologie führen, die Erarbeitung einer solchen Systematik für den Produktentwickler und Verarbeiter. Sie erlaubt bereits in der Phase der Produktgestaltung, eine Aussage über die Eignung eines beliebigen in Schmelzkemtechnik zu treffen. Es handelt sich Richtlinie zur Gestaltung und Verarbeitung von Bauteilen in Schmelzkemtechnik. hinaus führten die praktischen Untersuchungen bereits zu einer übersicht zahlreicher Bewertung hinsichtlich einer Eignung für die Schmelzkerntechnik.
Abschlussbericht
Kurzfassung:
Die Schmelzkemtechnik erlaubt die Fertigung von Spritzgießbauteilen, die mit konventioneller wegen nicht entformbarer Hinterschnitle und Innengeometrien nicht realisierbar sind. Die Schmelzkemtechnik ist insbesondere bei solchen Bauteilen das der Wahl, bei denen konturgenaue Innengeometrien bei hohen an die Lebensdauer realisiert werden müssen. FKM Nr. 228 Erfahrungen lagen bisher lediglich bei der Verarbeitung von PA66 in vor. Bei fast allen anderen Werkstoffen bestanden große Unsicherheiten die Eignung für dieses Sonderverfahren. Vor diesem Hintergrund war die Zielsetzung Forschungsvorhabens die Erarbeitung einer Systematik zur Identifizierung von Werkstoffen, die mittels Schmelzkerntechnik verarbeitet werden können. Wesentlichstes Ergebnis des Forschungsvorhabens ist neben Erkenntnissen, die zu einer Wirtschaftlichkeit dieser Technologie führen, die Erarbeitung einer solchen Systematik für den Produktentwickler und Verarbeiter. Sie erlaubt bereits in der Phase der Produktgestaltung, eine Aussage über die Eignung eines beliebigen in Schmelzkemtechnik zu treffen. Es handelt sich Richtlinie zur Gestaltung und Verarbeitung von Bauteilen in Schmelzkemtechnik. hinaus führten die praktischen Untersuchungen bereits zu einer übersicht zahlreicher Bewertung hinsichtlich einer Eignung für die Schmelzkerntechnik.
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