Rechnerischer Festigkeitsnachweis für Federn und Federelemente FKM 1. Auflage 2020 40 Seiten VDMA-Mitglieder 112,- Der Berechnungsalgorithmus für Federn lehnt sich an den Berechnungsalgorithmus für nicht geschweißte Bauteile [FKM12] an und wurde im Rahmen des Forschungsprojekts IGF 18495 BG (2017) „Rechnerischer Festigkeitsnachweis für Federn und Federelemente“ erarbeitet. Die FKM-Richtlinie für Federn und Federelemente - ist im Maschinenbau und in verwandten Bereichen der Industrie anwendbar, - beschreibt den statischen Festigkeitsnachweis, im Wesentlichen aber den Ermüdungsfestigkeitsnach-weis als Dauer-, Zeit- oder Betriebsfestigkeitsnachweis, - gilt vorrangig für Federn und Federelemente aus ölschlussvergüteten, patentiert gezogenen und korrosionsbeständigen Drähten mit Drahtdurchmes-sern von 1,0 bis 12,0 mm bzw. Federn und Federelemente aus vergütetem und korrosionsbeständigem Bandmaterial mit Bandstärken von 0,1 bis 2,0 mm, - gilt für torsions- und biegebeanspruchte Federn und Federelemente, vorzugsweise für Schraubendruckfedern, Schenkelfedern und Spiralfedern (nicht für Tellerfedern) und - gilt einheitlich für alle kaltgeformten Federn und Federelemente. Für alle Anwendungsfälle gilt ein einheitlich strukturierter Berechnungsablauf, der an die Vorgehensweise in [FKM12] angelehnt ist. Der Berechnungsalgorithmus besteht aus Anweisungen, Formeln, Tabellen und Erläu-terungen. Der Inhalt mit seinen umfassenden Berechnungsmöglichkeiten entspricht dem neuesten Stand der Forschung. Die verwendeten Formelzeichen sind der neueren Entwicklung angepasst. Der Berechnungsablauf wird zur besseren Verständlichkeit durch Beispiele ergänzt. Die Richtlinie wurde verfasst im Auftrag des Forschungskuratoriums Maschinenbau e.V. (FKM) im Fachkreis Bauteilfestigkeit von Prof. Dr.-Ing. Ulf Kletzin Technische Universität Ilmenau, Fachgebiet Maschinenelemente Dr.-Ing. René Reich Technische Universität Ilmenau, Fachgebiet Maschinenelemente Prof. Dr.-Ing. Matthias Oechsner Technische Universität Darmstadt, Institut für Werkstoffkunde Dipl.-Ing. André Spies Technische Universität Darmstadt, Institut für Werkstoffkunde weitere Prof. Dr.-Ing. Brita Pyttel Dipl.-Phys. Georg Hannig Prof. Dr.-Ing. Roland Rennert Prof. Dr.-Ing. Eckehard Kullig Inhalt Vorwort Literatur Inhaltsverzeichnis 0 Allgemeines 0.0 Anwendungsbereich 0.1 Grundlagen 0.2 Erforderliche Nachweise 0.3 Spannungen und Bauteilarten 0.4 Berechnungsablauf 1 Statischer Festigkeitsnachweis 2 Ermüdungsfestigkeitsnachweis mit örtlichen Spannungen 2.0 Allgemeines 2.1 Spannungskennwerte 2.1.0 Allgemeines 2.1.1 Spannungskomponenten 2.1.2 Spannungskollektiv und Wöhlerlinie 2.1.2.1 Spannungskollektivkennwerte 2.1.2.2 Wöhlerlinienkennwerte 2.1.3 Anpassung des Spannungskollektivs an die Bauteil-Wöhlerlinie 2.1.4 Äquivalentspannungsamplitude 2.2 Werkstoffkennwerte 2.2.0 Allgemeines 2.2.1 Bauteil-Normwerte 2.2.2 Zugdruckwechselfestigkeitsfaktor und Schubwechselfestigkeitsfaktor 2.2.3 Temperaturfaktor 2.3 Konstruktionskennwerte 2.3.0 Allgemeines 2.3.1 Konstruktionsfaktoren 2.3.2 Schätzwert der Kerbwirkungszahl 2.3.3 Berechnung der Stützzahlen 2.3.4 Rauheitsfaktor 2.3.5 Randschichtfaktor 2.4 Bauteilfestigkeit 2.4.0 Allgemeines 2.4.1 Bauteil-Wechselfestigkeit 2.4.2 Bauteil-Dauerfestigkeit je nach Mittelspannung 2.4.2.0 Allgemeines 2.4.2.1 Amplitude der Bauteil-Dauerfestigkeit 2.4.2.2 Mittelspannungsempfindlichkeit 2.4.2.3 Eigenspannungsfaktor 2.4.2.4 Dauerfestigkeitsschaubild 2.4.2.5 Mittelspannungsfaktor 2.4.3 Bauteil-Betriebsfestigkeit 2.4.3.0 Allgemeines 2.4.3.1 Ertragbare Spannungskomponenten 2.4.3.2 Bauteil-Wöhlerlinie 2.4.3.3 Betriebsfestigkeitsfaktor 2.5 Sicherheitsfaktoren 2.5.0 Allgemeines 2.5.1 Vertrauensniveau der Datenbasis 2.5.2 Ableitung von Spannungs-Quantilen mit höherer Zuverlässigkeit 2.5.3 Gesamtsicherheitsfaktor 2.6 Nachweis 2.6.0 Allgemeines 2.6.1 Einzelne Spannungsarten 2.6.2 Zusammengesetzte Spannungsarten 3 Anhang 3.1 Bestimmung der hoch beanspruchten Bauteiloberfläche 3.1.1 Allgemeines 3.1.2 A 90 %-Verfahren 3.1.2.1 Schraubendruckfeder (DF) 3.1.2.2 Schenkelfeder (SF) 3.1.2.3 Spiralfeder (SPF) 3.1.3 Verwendung von Spannungsintegralen 3.1.3.1 Schenkelfeder (SF) 3.1.3.2 Spiralfeder (SPF) 3.1.3.3 Schraubendruckfeder (DF) 3.2 Mittelspannungsverschiebung 3.2.1 Allgemein 3.2.2 Normalspannungen 3.2.3 Schubspannungen 3.2.4 Typische Eigenspannungen 3.3 Werkstofftabellen 3.4 Rechenbeispiele 3.4.1 Schraubendruckfedern 3.4.1.1 Allgemeines 3.4.1.2 Eingangsgrößen. 3.4.1.3 Werkstoffkennwerte 3.4.1.4 Konstruktionskennwerte 3.4.1.5 Bauteilfestigkeit 3.4.2 Spiralfeder 3.4.2.1 Allgemeines 3.4.2.2 Eingangsgrößen. 3.4.2.3 Statischer Festigkeitsnachweis 3.4.2.4 Werkstoffkennwerte 3.4.2.5 Konstruktionskennwerte 3.4.2.6 Bauteilfestigkeit 3.4.2.7 Sicherheitskonzept 3.4.3 Schenkelfeder 3.4.3.1 Allgemeines 3.4.3.2 Eingangsgrößen. 3.4.3.3 Statischer Festigkeitsnachweis 3.4.3.4 Werkstoffkennwerte 3.4.3.5 Konstruktionskennwerte 3.4.3.6 Bauteilfestigkeit 3.4.3.7 Sicherheitskonzept 3.4.3.8 Nachweis 4 Formelzeichnen 4.1 Abkürzungen 4.2 Indizes 4.3 Kleinbuchstaben 4.4 Großbuchstaben 4.5 Griechische Buchstaben "
Rechnerischer Festigkeitsnachweis für...
News
You do not have any products in your shopping cart yet.